Löw & Partner
Das Unternehmen Löw & Partner wurde durch den ehemaligen Kriminalbeamten Marco Löw gegründet.
Marco Löw unterhält Kooperationen zu verschiedenen weiteren kriminalistischen Experten für alle wesentlichen Bereiche der Unternehmenssicherheit.
Die Intention des Unternehmens Löw & Partner ist es, durch die Vermittlung von kriminalistischem Expertenwissen und einzelfallbezogener Sensibilisierungen jedem Unternehmen ein maßgeschneidertes Sicherheitspaket zu allen Aspekten der Unternehmenssicherheit zu bieten.
Die zielgerichtete Bekämpfung und Vorbeugung von dolosen Handlungen steht dabei im Vordergrund.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Unternehmensberatern im Bereich Fraud oder Compliance beurteilen wir die Bedürfnisse eines Unternehmensschutzes nicht nur aus Sicht eines Wirtschaftlers, sondern vor allem aus Sicht eines Kriminalisten.
Genau darin liegt die Besonderheit unseres Unternehmens.
Unsere Kriminalisten haben langjährige tägliche Erfahrungen im Umgang mit den verschiedensten Formen von dolosen Handlungen oder sonstigen Formen von Kriminalität zum Nachteil von Unternehmen.
Daher können unsere Experten aus einem einzigartigen und umfangreichen Erfahrungsschatz schöpfen und ihre Spezialkenntnisse zu den Themen Unternehmensschutz, Prävention, Repression, dolose Handlungen sowie Anti-Fraud auf besondere Art und Weise vermitteln.
Datenschutz
Zur effizienten Bekämpfung von dolosen Handlungen ist ein wirksames Anti-Fraud-Management-System unabdingbar.
Dieses System stellt eine feste Säule einer funktionierenden Corporate Governance dar.
Corporate Governance bezeichnet die Gesamtheit der organisatorischen und inhaltlichen Details zur Führung und Überwachung von Unternehmen.
Löw & Partner entwickelt für Sie auf Wunsch, ein auf Ihr Unternehmen maßgeschneidertes Anti-Fraud-Management-System zur Implementierung in Ihre Corporate Governance.
Das Anti-Fraud-Management-System unseres Hauses unterscheidet sich signifikant von herkömmlichen Anti-Fraud-Systemen.
Herkömmliche Anti-Fraud-Managementsysteme stellen oftmals nur auf Fehler- und Gefahrenquellen innerhalb des Organisationsablaufs ab. Die Folge davon ist, dass herkömmliche Anti-Fraud-Systeme bei weitem nicht so gut funktionieren wie sie sollten. Oftmals wiegen sich Unternehmen mit solch einem System in trügerischer Sicherheit.
Obwohl diese Art der Fraudbekämpfung ein wichtiger Teil zur Prävention und Aufdeckung von dolosen Handlungen ist, so stellt sie nach unserer Auffassung eben nur eine Säule von mehreren dar.
Als gutes Beispiel kann das personenbezogene Anti-Fraud-Management-System genannt werden. Dieses wird von den meisten Anti-Fraud-Systemen nicht oder zumindest nur unzureichend berücksichtigt.
Die Soziologie differenziert Menschen hinsichtlich deren Ehrlichkeit in drei Kategorien:
* Die Grundehrlichen,
* die Unehrlichen
* und diejenigen die zwischen den anderen beiden Kategorien schwanken.
80 % der Menschen haben die Veranlagung, sich ergebende Kontrolllücken auszunutzen, sofern sich eine gute Gelegenheit bietet und das Aufdeckungsrisiko gering ist.
Daher müssen unseres Erachtens nach kriminalistische respektive forensische Befragungstechniken zur Glaubwürdigkeitsüberprüfung in einem professionellen Anti-Fraud-System eine tragende Rolle spielen.
Denn durch die richtige Mitarbeiterauswahl hinsichtlich Bewerbervorfeldermittlungen und dem Einsatz unauffälliger forensischer Befragungstechniken beim Führen von Einstellungsgesprächen kann ein wesentliches Risiko für Ihr Unternehmen von vornherein minimiert werden.
|
0 von 10 möglichen Punkten
